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Mickey Wiese, wohnhaft in Frankfurt, hatte 2004 einen Bandscheibenvorfall. Nachdem er wochenlang lahm gelegt war und sich nur noch unter Schmerzen und an Krücken fortbewegen konnte, stand der Arzttermin ins Haus, bei dem die OP festgelegt werden sollte. Da liess er sich am 5. Februar 2004 in die Healing Rooms in Neu-Anspach fahren. An diesem Abend kamen all die vielen Gebete, die er schon in den 2 Wochen vorher erfahren hatte zu einem Durchbruch. Seitdem ist er beschwerdefrei.

"Ich weiss, dass es keine hoffnungslosen 'Fälle' gibt." Dies ist die Aussage von Giuseppe Milazzo aus Ostermundigen, Kanton Bern. Er verbrachte mit wenigen Unterbrüchen 17 Jahres seines Lebens in der Drogenszene, davon fast zwei Jahre in verschiedenen Gefängnissen. Es folgten 25 Entzugsversuche, die alle scheiterten. Von seinem früheren Leben sagt er, dass es oft nur noch ein Dahinvegetieren war. Doch heute ist er dank Gottes Hilfe frei und engagiert sich in der Aufklärungs- und Präventionsarbeit zum Thema Drogen.

Christian Bock erlebte 2007 einen schweren Unfall, der Langzeitverletzungen und unerträgliche Schmerzen verursachte. 2008 besuchte er als letzten Ausweg einen Heilungsgottesdienst. Ihm wurden die Hände aufgelegt und es wurde gebetet. Inflolgedessen waren seine permanenten Schmerzen völlig weg und seine Verletzungen erfuhren wundersame Heilung.

Die Lebensgeschichte von Peter Loth, der den Holocaust überlebte und heute mit seiner Familie in den USA lebt, ist einerseits erschütternd und gibt Einblick in das unsagbare Leid, dem damals viele Menschen ausgesetzt waren. Es ist unvorstellbar! Andererseits ist dieser Erlebnisbericht ein mächtiger Beweis von Gottes Liebe und verändernder Kraft.

Die ersten fünf Bücher der vollzeitlichen Beterin Helga Anton wurden schon über 100 000 Mal aufgelegt und fanden in weiten Kreisen grossen Anklang. Dass die fast gänzlich erblindete Beterin einem grossartigen, allmächtigen Gott alles in die Hände legt und ihr Vertrauen ganz auf ihn setzt, bildet für viele Leserinnen und Leser Trost, Ermutigung und Ansporn.

Am 24. September 2007 ist Helga Anton im Alter von 84 Jahren gestorben. Ihr Vorbild lebt weiter!

Don Piper erlebte 1989 einen tragischen Verkehrsunfall, der für ihn tödlich endete. Es deutete alles daraufhin, dass Don ein für alle mal aus dem Leben gerissen wurde. Doch anderthalb Stunden später geschah das unglaubliche Wunder – Don's Herz begann wieder zu schlagen. Während seines Todes erlebte Don den Himmel. In diesem Beitrag erzählt er über seine persönliche Nahtoderfahrung.

Im Jahr 1978 wollten Urs und Heidi Fischer auf ihre dreijährige Hochzeitsreise gehen. Doch aufgrund eines schweren Bus-Unglücks, musste die Reise nach knapp drei Monaten beendet werden – Heidi Fischer wurde stark verletzt und hatte mit langjährigen Folgen zu kämpfen. Als sie eines Tages am Ende ihrer Kräfte angelangt war, wagte sie ein Gebet zu Gott. Es folgte ein Wendepunkt in ihrem Leben!

Gero Herrendorff kam zwei Jahre vor dem Ende des zweiten Weltkrieges zur Welt. Er musste schon sehr früh in seiner Kindheit mit mehreren traumatischen Schreckerlebnissen konfrontiert werden, die ein langjähriges Stottern verursachten. In späteren Jahren griff er zu Alkohol und Drogen; lebte «von einem Rausch zum anderen». Später wurde bei ihm noch eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Erst nach einem eindrücklichen Erlebnis mit Jesus veränderte sich in seinem Leben alles.

Als Irma Duss, wohnhaft in Zug, die Diagnose Unterleibskrebs erhält, bricht für sie die Welt keineswegs zusammen. Für sie ist klar: „Gott ist mein Vater und Jesus kann und will mich heilen.“ Diese tiefe Gewissheit hat sich bei ihr bestätigt. Mit ihrem Erlebnisbericht möchte sie Menschen ermuntern, die sich in einer schwierigen Situation befinden, ihr Vertrauen auf den Gott der Bibel zu setzen und ihm und seinem Wort zu vertrauen.

Auf der Suche nach Wahrheit, hat Klaus Kenneth aus Marly, Kanton Fribourg, während 12 Jahren die Welt bereist. Sein Weg führte ihn in verschiedene Länder. Er wollte die grossen Religionen ausprobieren. Dazu gehörte auch ein schmerzlicher und enttäuschender Aufenthalt im Okkultismus und in der Drogenszene. Er beschäftigte sich mit Handlesen, Astrologie u.a.m. -, aber nichts konnte das Vakuum in seiner Seele füllen...